englishdeutschfrançaisespañolnederlands
Ginkgo biloba
THE GINKGO PAGES
IndexNameGeschichteFossilienBaumVermehrungVerwendungBonsaiKunstWonews
linksliteraturefotosfaqphoto specialawardssuchensitemapforum
leaf

leafVermehrung
 

Diese Seite enthält:

Befruchtung|Geschlechtsfestlegung|Verbreiter des Ginkgobaumes|Einen Ginkgo aus dem Samen aufziehen




Befruchtung

Der Ginkgobaum ist eine Gymnosperme, was so viel bedeutet wie "Nacktsamer", weil seine Samen nicht in einereifende Frucht eingeschlossen sind, wie bei den Blütenpflanzen (Angiosperme - Bedecktsamer). Dennoch ist der Same durch Schalen und einen fleischigen Samenmantel geschützt. Seine Verbreitung ist einzigartig. Bestäubung und Befruchtung geschehen im ersten Jahr (April bis September auf der nördlichen Erdhalbkugel).  Die jüngsten Untersuchungen zeigen, dass der Embryo zur Zeit der Ausbreitung des Samens doch wohlentwickelt ist und nur die Samenschale eine Winterruhe begünstigt. Die Entwicklung der Embryo ist abhängig von der Temperatur.

Der Ginkgobaum ist (wie einige Koniferen oder Cycadaceen) diözisch (zweihäusig), Pollen und Eizellen werden auf verschiedenen Bäumen gebildet. Das geschieht an den Kurztrieben an der Basis von jungen Blättern, das erste Mal nach 20-35 Jahren. Er ist ein zweikeimblättriger Baum. Der weibliche Baum muss in der Nähe eines männlichen Baumes wachsen, um befruchtet zu werden. Der Gingkobaum und der Palmfarm (Cycas) sind die einzigen noch lebenden Samenpflanzen (Spermatophyten), die bewegliche oder frei schwimmende "Spermien" ausbilden. Der Ginkgo hat eine einzigartige Stellung im Pflanzenreich, weil er das einzige noch lebende Bindeglied zwischen niederen und höheren Pflanzen, zwischen Farnen und Koniferen, ist. Das wurde am 9. September 1896 von Sakugoro Hirase entdeckt. Er fand schwimmende Spermien in den Samen eines weiblichen Baumes im Botanischen Garten Todaifuzoku in Tokyo.
Über Hirase ist noch mehr auf der Geschichtsseite  zu  lesen.
Die gelben Pollensackträgergruppen (3-6 an einem Trieb) hängen am männlichen Baum wie Weidenkätzchen.
 

pollen (photo Cor Kwant)
ovules (photo Cor Kwant)männliche Pollensäcke
 
 
 

Die Samenanlagen am weiblichen Baum wachsen an der Spitze eines geraden Stiels, der zwei (ziemlich oft auch drei oder mehr) Samenanlagen haben, jede 2.5-3.5 x 1.6-2.2 cm. 
 
 

weibliche Samenanlagen 

Manchmal wachsen die Samenanlagen oder Pollensackträger auf Blättern ohne Stiel (oha-tsuki = 'befestigt an Blätter' im Japanischem), meist auf älteren Bäumen. Die Samenanlagen und Pollen wachsen auf diesen Bäumen ganz normal heran. Sie werden oft als "lebende nationale Schätze" bezeichnet, weil sie so selten und so etwas Besonderes sind (Ein Foto gibt es auf der Baumseite).

pollen (photo Cor Kwant)
Pollensackträger auf einem männlichen Ginkgo. 
Eine Eizelle besitzt ein Integument (zukünftige Samenschale), welche das Nucellus-Gewebe umgibt. Dort werden vier Megasporen gebildet. Zu dieser Zeit werden die Pollen aus den Pollensäcken der männlichen Bäume freigesetzt (April-May).
Sie werden durch den Wind zu den weiblichen Bäumen verfrachtet und landen dort auf einem Bestäubungströpfchen, welches sich an der Mikropyle an der Spitze des Integumentes befindet. Der Tropfen zieht sich in die winzige Öffnung und bringt das Pollenkorn in eine Pollenkammer im Nucellus, wo sie sich zu verzweigten Pollenschläuchen entwickeln (Gametophyt). tröpfchen auf der Micropyle (photo Cor Kwant)

Eine der Zellen in der Samenanlage vergrößert sich. Es folgen freie Kernteilungen und es bilden sich Zellwände. Zwei Bündel von Zellen dehnen sich im innersten Bereich des Integuments aus, Halszellen und eine große Eizelle. Das basale Ende des männlichen Gametophyten ist in einem Hohlraum über dem weiblichen Gametophyten aufgehängt. Er wird Befruchtungskammer genannt.

Der weibliche Gametophyt in der Eianlage ist grün gefärbt, gefüllt mit Stärkekörnern und ist einmalig unter den Samenpflanzen, weil er Chlorophyll enthält und Photosynthese betreibt. Die Spermazelle des männlichen Gametophyten teilt sich und produziert so zwei Spermazellen, welche beide Tausende von Flagellen besitzen. Sie überdauern bis zur aktuellen Befruchtung im Herbst. Die Spermien und die Bestandteile der Pollenschläuche werden durch einen Riss am basalen Endes des Gametophyten (aufgrund seiner Quellung) freigesetzt. Sie schwimmen dann aufwärts in die Befruchtungskammer (die Mikropyle wendet sich abwärts im Herbst!) . Die Spermien schwimmen kurz in der Flüssigkeit und dann verschmilzt eine mit dem Zellkern des Eies.
Die Spermazelle des Ginkgos hat viele Ähnlichkeiten mit der des Cycas.
 


many photos and video: click hereKlicken sie hier um eine Video, Fotos der Eientwicklung anzuschauen.



Anfang September sind die Eianlagen schon grüngefärbt.
Kurz nach der Befruchtung beginnt das Wachstum des Embryos. Die Eianlage vergrößert sich beträchtlich zu einem pflaumenähnlichen Samen ungefähr 2,5 cm lang und das geht so weiter, nachdem der Same auf den Boden gefallen ist.  Der Embryo wächst im Nährgewebe der weiblichen Befruchtungskammer (Gametophyt) heran. Es sind zwei Keimblätter vorhanden.


Samen (klein)Klicken sie auf das Foto, um es zu vergrößern.

Die Samen fallen im Herbst nach den Blättern vom Elternbaum. Sie sind ziemlich groß verglichen mit den Samen der meisten anderen Bäume (besonders Koniferen).

Ein reifer Same besteht aus einem Embryo = endotesta (manchmal 2 oder mehr), Nährgewebe und der Samenschale, welche aus einer harten Innenschicht (sclerotesta mit 1 oder manchmal 3 Kanten) und einer fleischigen gelb- bis orangefarbigen Außenschicht = sarcotesta (5-6 mm dick) besteht. Diese Außenschicht wird violett-grün gescheckt und riecht ranzig (nach Buttersäure), wenn sie heranreift. 

seeds in June (photo © Cor Kwant)

Die fleischige Schicht produziert Buttersäure und entwickelt so einen Geruch ähnlich ranziger Butter, wenn sie sich zersetzt. Ihr Gewebe kann beim Menschen Übelkeit oder Hautausschlag (Dermatitis) hervorrufen. Das innere Gewebe ist schmackhaft (Gametophyt und der Embryo). Die Samenschale enthält auch geringe Mengen von Urushiol, einem Allergen, das nur bei Hautkontakt für poison oak und poison ivy contact dermatitis bei empfindlichen Menschen verantwortlich ist. Deshalb sollte man beim Sammeln der reifen Früchte Gummihandschuhe tragen. Man sollte die Samen in einem Eimer Wasser ausdrücken, gründlich waschen und dann trocknen. Nach dieser Reinigungsprozedur sehen sie wie große Pistazien aus.
 

seeds (photo © Cor Kwant)
seed (enlargement)
video: Samen im September
seedling 10 days old
Fotos: Cor Kwant

Ginkgobäume können sich auch vegetativ (asexuell) vermehren: lesen sie dazu den Abschnitt über den chichi auf meiner Baumseite.

Der Ginkgobaum kann auch über Stecklinge (die dann natürlich das gleiche Geschlecht haben, wie die Mutterpflanze) vermehrt werden. Dazu muss man im Mai bis Juli junges oder etwas älteres Holz, das ungefähr 15 cm lang ist, nehmen. Stelle diese in ein Beet und halte sie feucht. Sie fangen meist im zweiten Jahr erst richtig zu wachsen an. Man kann auch Stecklinge des reifenden Holz nehmen. Die Schößlinge sollten 15-30 cm lang sein und im Dezember gewonnen werden. Sie sollten dann im Frühjahr Wurzeln gezogen haben. Mehr Informationen darüber, wie man die Stecklinge behandeln sollte, finden sich auf der Link-Seite.

Veredlung ist auch möglich: Zweige von männlichen Bäumen werden auf weibliche Bäume veredelt oder umgekehrt. So ist eine gegenseitige Bestäubung gesichert und die weiblichen Bäume produzieren dann oft sehr gute Samen.
 

Top
Geschlechtsfestlegung

Der Ginkgo ist zweihäusig, d.h. männliche und weibliche Bäume sind getrennt. Die geschlechtsausprägenden Chromosomen sind schwierig zu unterscheiden, so dass das Geschlecht des Baumes nicht einfach zu bestimmen ist. Meistens ist es der einzige Weg, zu warten bis der Baum blüht!

Viel Bäume in Baumschulen sind gepfropfte (veredelte) männliche Bäume. Knospen werden von einem männlichen Baum entfernt und werden auf den Wurzelstock eines Sämlings-Ginkgo okkuliert, welche das Spitzenwachstum übernimmt. Das Geschlecht eines Baumes ist nicht einfach zu bestimmen.Samen: 3 Rippen (Foto: Cor Kwant) Einige sagen, man könne es an der Tiefe des Einschnitts an den Blättern erkennen (weibliche Bäume sollen weniger stark eingeschnittene Blätter besitzen). Weibliche Bäume sollen 2-3 Wochen später als männliche Bäume blühen, und die Blätter des weiblichen Baumes fallen später im Herbst. Der alte Ginkgo in Utrecht ist männlich, und die Blätter des aufgepfropften weiblichen Zweiges werden im Herbst später gelb als die des männlichen Baumes, auf den der weibliche Zweig gepropft wurde. Die weiblichen Bäume haben die Tendenz beinahe horizontal Zweige auszubilden. In der chinesischen Literatur wird gesagt, dass Samen mit zwei Rippen weibliche Bäume bilden, und Samen mit drei Rippen sollen männliche Bäume hervorbringen (diese Samen sind aber viel seltener). Die Samen sollen auch so ausgesäat werden, dass sie sich gegenüberliegen, und die mit drei Rippen sollen entlang eines Wasserlaufs gepflanzt werden.........

Top

 
 
Verbreiter des Gingkobaumes  birds
 Jeholornis prima (und Ginkgo Baum?), Kreide, China. 
Bild: Chinese Academy of Sciences, Beijing
Die Samenschale verzögert die Keimung und lockt tierische Verbreiter an, wenn die Samen im Herbst vom Baum gefallen sind. Durch diese Tiere werden die Samen vom Mutterbaum weg verbreitet, und im Verdauungssystem der Tiere wird die Samenschale entfernt. Die aufgerissenen Samen liegen dann in einem "Kotbett" und können sofort keimen (abhängig von der Temperatur).

Verbreiter zur Zeit der Dinosaurier können die Dinosaurier gewesen sein (möglicherweise  Aasfresser), Säugetiere und Vögel.

Heute ernähren sich verschiedene Säugetiere von den Samen  und verbreiten sie wahrscheinlich auch: so das rotbäuchige Eichhörnchen (Callosciurus flavimanus var. ningpoensis) auf dem Tianmu Berg, welches zur Gattung der Schönhörnchen  gehört, und das graue Eichhörnchen (Sciurus carolinensis) im  Osten von Nordamerika.
Ebenso tragen fleischfressende Tiere wie der Larvenroller (Paguma larvata) auf dem Tianmu Berg, die Leopardenkatze (Prionailurus bengalensis) in der Hubei Provinz (China) und der Marderhund  ("hondo-tanuki" = Nyctereutes procyonoides) in  Japan zur Verbreitung der Samen bei. Diese Fleischfresser  fressen ganze Samen und scheiden sie unversehrt mit ihrem Kot wieder aus. Wahrscheinlich werden sie durch den Geruch der verrottenden Samenschale, der dem von verwesendem  Fleisch ähnlich ist, dazu verleitet die Samen zu fressen.
Andere Verbreiter sind möglicherweise Vögel,  zum Beispiel Krähen, und Mäuse.
Die Verbreiter befördern die Samen an einen Ort, wo sie weniger Kampf ums Licht oder andere lebenswichtige Bedingungen haben. Man hat ein Samenversteck in einer Astgabel gefunden, die sich 50 m von dem nächsten weiblichen Baum befand. Es wurde wahrscheinlich von Vögeln angelegt. In Nordamerika hat man Samen ohne fleischige äußere Samenschale bis zu 150 m von dem nächsten samenproduzierenden Ginkgo entfernt gefunden.

Top
Einen Ginkgo aus dem Samen aufziehen

seed (real size)Im Herbst sammelt man die Samen (Gummihandschuhe tragen!). Entfernen sie die fleischige Hülle (Handschuhe), indem sie die Samen in ein Gefäß mit warmen Wasser geben, die Hülle zerstören und den Samen mit den Fingern herausquetschen. Dann müssen sie die Samen einige Male abwaschen (sie müssen wirklich sauber sein!) und gut trocknen lassen. Anschließend bewahren sie die Samen in einer verschlossenen Tasche oder Gefäß kühl auf, bis sie sie auspflanzen (Beispiel: Gemüsefach im Kühlschrank).

Samen kann man auch von Baumschulen oder im Internet beziehen. Kaufen sie nur bei angesehenen Firmen, die gute Samenqualität verkaufen.

Stratifikation:
Sie ist nicht unbedingt notwendig, aber Untersuchungen haben gezeigt, dass die Keimungsrate besser ist, wenn die Samen für zwei Monate kalten Temperaturen ausgesetzt worden sind.

Scarification (Beschädigung der Samenschale):
Kerben sie die Samenschalen mit einem scharfen Messer etwas ein oder machen sie mit einer Feile einige Ritzen in die Samenschale oder rauen sie die Samenschale mit Schmirgelpapier an. Ziel alle dieser Vorgänge ist es, das Eindringen von Feuchtigkeit in den Samen zu erleichtern (so wird der Einfluss des Magens eines Samenverbreiters imitiert). Dann sollte man die Samen 24 Stunden in kaltem oder lauwarmen Wasser einweichen, um die Samenschale aufzuweichen. Samen, die dann immer noch auf dem Wasser schwimmen, werden höchstwahrscheinlich nicht keimen und können weggeworfen werden. Die keimfähigen Samen sollten dann mit einer Bleichlösung gegen Schimmelbildung behandelt werden. Danach sollte man die Samen gut spülen (2 Mal) und zwischen Papiertüchern trocknen.
 

Legen sie 3-5 Samen in dreimal so viel sterilen und feuchten Sand (ein Teil Wasser und 4 Teile Sand) oder auf angefeuchtete Küchentücher oder vermiculite oder auf feuchten Torf. Feucht heißt nicht tropfend beim Auswringen oder nicht tropfend, wenn man das Küchentuch an einem Ende festhält. Anfeuchten kann mit Sprühen eines Fungizids gekoppelt werden.
plant

Video: keimenden Samen

Meine Videos von Ginkgo Samen: klicken Sie hier.

Stellen sie den Ansatz in eine verschlossene Aufbewahrungsbox (Polyethen) in den Kühlschrank (+ 50C). Wenn sie Küchentücher nehmen, so legen sie die Samen auf eine Hälfte und bedecken sie mit der anderen Hälfte, legen das in eine Plastiktüte und verschließen sie. Schimmel, der auf dem Tuch wächst ist kein Problem, nehmen sie einfach ein neues und betten sie die Samen um. Prüfen sie zweimal die Wochen die Keimung und achten sie auf Schimmelbefall. Die Keimzeit beträgt 30-60 Tage, so dass man 2 Monate vor Frühlingsbeginn mit der Stratifikation beginnen sollte.

Wenn sie die Stratifikationsprozedur ausfallen lassen wollen, dann stellen sie die geschlossenen Behälter an einen hellen Ort bei Raumtemperatur (70-750F/21-240C). Legen sie die Sämlinge in einen Topf, wenn einige Blätter sich zeigen.
 

Die Sandmethode, von mir empfohlen: Ich erhielt 90 % Keimungsrate nach 2-3 Wochen mit guten Samen, die ich einige Monate im Kühlschrank gelagert hatte. Anschließend habe ich sie angeritzt und bei Raumtemperatur leicht bedeckt mit Sand keimen gelassen.
Samenkeimung (Sand)Samenkeimung (Kuchentuch)
Samenkeimung nach 3 Wochen: links Sandmethode/ rechts Küchentuchmethode.
Ginkgosamen eines Ginkgobaumes neben dem Haus Frank Lloyd Wright, Oak Park, hat mir ein Leser der Seite geschickt. Vielen Dank!
Fotos: Cor Kwant.

Mehr Informationen zum Samen: klicken sie hier.



Nach der Stratifikation legen sie 3-5 Samen in 4-6" Töpfe. Die Töpfe müssen sauber sein und wenigstens ein Entwässerungsloch besitzen. Gebrauchen sie frisch getränkte sandige Setzerde (40% Sand mit with etwas Kies oder Perlite) (sie können auch ein Fungizid darauf sprühen). Am besten ist sandiger Lehm, der gut wasserdurchlässig ist. Saattiefe sollte ungefähr 0,6"=1,5 cm sein. Bedecken sie die Samen leicht mit Sand, drücken sie den Sand leicht an die Samen. Stellen sie die Töpfe in ein kaltes Beet oder innen an einen hellen Platz, ohne volle Sonne. Halten sie die Erde feucht aber nicht nass. Nach der Keimung lassen sie die Wurzeln nie austrocknen oder im Wasser stehen. Sorgen sie für guten Luftaustausch. Wenn die Sämlinge groß genug gewachsen sind, stellen sie sie nach draußen (im Herbst einzeln in größere Töpfe pflanzen) an einen schattigen Platz und düngen sie sie . Nach etwa zwei Jahren können sie sie an ihren endgültigen Platz pflanzen.
 

Amsterdam, Cliostraat (photo Cor Kwant)
Sie können den Ginkgo immer im Topf lassen und dann mehr oder weniger wie einen Bonsai behandeln. So können sie den Ginkgobaum sogar auf dem Balkon ziehen!

Saat im Freiland: Säen sie im Herbst vorzugsweise in einem kalten Beet oder ungeheiztem Treibhaus. Legen sie die Samen 2-3" tief und bedecken sie sie mit 2 inches mit Mulch oder Stroh (im Herbst), entfernen sie das im Frühjahr. Bedecken sie die Samen dann leicht mit Sand, Mulch etc. Die beste Saatzeit ist März-Mai, mit längeren Tageslicht. Leichtes Nieseln ist Bewässerung vorzuziehen. Halten sie nach Eichhörnchen oder Mäusen Ausschau. Säen sie nicht im Hochsommer.

Ginkgo Samen zeigen unregelmäßige Keimung. Von einem Emailer aus Japan bekam ich folgende Anregung. Um eine gleichmäßige Keimung zu erhalten sollte man die Samen im Herbst 30 cm vergraben, im Frühjahr ausgraben und dann säen.

Mehr Informationen zum Pflanzen finden sie auf der Seite der Baum.

Schreiben sie mir ihre Saatergebnisse und Anregungen!

Emails von Lesern: Propagation-page (englisch).



 
 

Ginkgo Videos auf meine YouTube-Kanal.

blogGuestbook

Top

Home

©  Cor Kwant
Copyright-Informationen

Zusammenfassung von The Ginkgo Pages (englisch Version). Übersetzung: Norbert Marxen.